So geschehen im Fall des übel zugerichteten AfD-Politikers Andreas Jurca, Vorsitzender der Augsburger AfD-Stadtratsfraktion und AfD-Kandidat für die Landtagswahlen, der Bilder seiner Verletzungen zur Verfügung stellte und noch unter dem Eindruck der Gewalttat via Youtube dem Deutschland Kurier ein Interview gab.
In den sozialen Netzwerken wurde binnen Stunden vielfach der Versuch unternommen, den Fall zu einer Kneipenschlägerei zu machen, woran das zuständige Polizeipräsidium Schwaben-Nord allerdings nicht ganz unschuldig ist. So wurde zwar eine solche Kneipenschlägerei mit ähnlichen Altersprofil vermeldet, aber der Angriff gegen Herrn Jurca fand zu einem anderen Zeitpunkt statt, wurde aber in den Polizeimeldungen nicht erwähnt. Warum nicht?
Erst am heutigen Nachmittag versandte die Polizei Schwaben-Nord eine Pressemitteilung über den Presseverteiler, die hier im Anhang ungekürzt abgebildet ist.
Auf Anfrage von alexander-wallasch.de bei der zuständigen Staatsanwaltschaft um weitere Informationen, ist über die Pressestelle der Anrufbeantworter eines Zuständigen erreichbar. Der meldet, dass dieser im Urlaub ist, und verweist an einen Vertreter samt Durchwahl, der nach Anruf wiederum einen weiteren zuständigen Vertreter nennt und dessen Rufnummer gerne weitergibt.
Alexander-wallasch.de fragt auch hier, warum es keine Pressemeldung gab, insbesondere auch von der Staatsanwaltschaft. Die erklärt am Telefon, dass wäre eine Frage der Relevanz, es hätte bisher überhaupt nur zwei Anfragen gegeben. Der Kollege allerdings, zu dem der Anrufbeantworter der Staatsanwaltschaft umgestellt war und der dann weitergeleitet hatte, wunderte sich über ein gegenüber anderen Tagen heute doppeltes Anrufvolumen. Die Relevanz ist demnach vorhanden.
Ein Polizeisprecher erklärt noch auf Nachfrage, dass der Staatsschutz selbstverständlich bei den Ermittlungen involviert sei. Hier die offizielle und gemessen am Aufruhr in den sozialen Medien sehr späte Pressemeldung:
"------------------------------- In Absprache mit der Staatsanwaltschaft -------------------------
Augsburg / Oberhausen - Am Samstag (12.08.2023) ging bei der Polizei gegen 05.00 Uhr ein Notruf eines 35-jährigen AFD-Politikers ein. Er teilte mit, dass er von zwei Unbekannten angegriffen und geschlagen worden sei.
Nach Schilderungen des 35-Jährigen war dieser im Bereich der Schönbachstraße unterwegs. Dort seien sein 32-jähriger Begleiter und er von zwei unbekannten Personen angesprochen worden. Er sei dabei von einer der beiden unbekannten Personen unvermittelt in das Gesicht geschlagen worden. Der 35-Jährige sei dadurch verletzt worden, wobei er die Notwendigkeit einer medizinischen Versorgung verneinte. Die unbekannten Personen hätten sich in unbekannte Richtung entfernt.
Wie in vergleichbaren Fällen üblich sind der Anlass, der Ablauf und die möglichen Hintergründe des vom 35-jährigen angezeigten Sachverhalts derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Zeugen werden gebeten, sich unter 0821/323-XXXX zu melden.
Zudem können wir mitteilen, dass es sich bei der Presseinformation Nr. 1854 vom 13.08.2023 nicht um den oben genannten Vorfall handelt. Die weiteren Fragen sind aktuell Gegenstand der Ermittlungen."
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Alexander Wallasch
Deutscher Schriftsteller und Journalist
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Kommentar von Die Zeitenwende in ihrem Lauf
Jeder der nicht völlig verblödet ist, weiß inzwischen nach vielen Jahren der Beglückung mit "Party-Publikum", Messern, Eisenstangen undsoweiter, daß die Pulletsei nur weisungsgebunden, also von oben politisch gedeckelt, ermittelt. Jeder weiß es. Wir haben es in den Jahren immer wieder von Pulletsisten gesagt bekommen, die mal von "intern" kolportiert haben. Hier herrscht nur eine totalitär straffe Organisation, die ihre Umformung (Europas, Deutschlands, der Welt) mit sämtlichen Machtmethoden eiskalt durchzieht, und die verantwortlichen "Politiker" labern nur herum, bis das nächste Thema in den Schlagzeilen steht. Das einzige was sich verbessert, sind die desolaten und rechtlosen Umstände, die jeden Tag mehr werden.
"Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung", sagte Seehofer. "Es ist eine Herrschaft des Unrechts." Ja, genau, wir haben hier Wild-West-Zustände. Und keiner der angeblich "Regierenden" wird, will oder kann daran etwas ändern. Das ist eine gesetzte Tatsache. Da kann man noch Jahre weiter drüber schreiben, es ist so und bleibt so, von der Seite der Macht aus.
Ich sage ja schon lange, die größte Gewalt gegen Freiheit, die Rechte der Deutschen, geht von den gelenkten Medien aus. Und jeder kann sich ausmalen, wie schnell es damit vorbei wäre, wenn die Verbreiter des von Zieh Ei Äih und anderen Organisationen gelenkten Social Engineerings eines Tages so aussehen würden wie Herr Jurca. Diese Hetzer jedoch, leben fein ihren weichen Designersesseln vor ihren Eiphones und dem Äppel-Kompjutern, denn man leistet sich ja was Gutes, gell, als Stütze der Geiselhaft. Sie haben die Spritzung hochgejubelt, sie haben den Rassismus gegen eingeborene Deutsche hochgeschrieben, sie sind die Täter, denn ohne die Stimmung der Herde, die sie jeden Tag im Auftrag erzeugen, wäre der Putsch von oben, schon längst geplatzt. Ich will Prozesse und Verhaftungen für alle Täter der Mainstream-Hetzmedien. Mindestens.
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Kommentar von Petra Kaiser
Die AfD muss sich wehrhaft zeigen. Eine legale Sicherheitsfirma engagieren, mit richtig abschreckenden Kerlen, die Veranstaltungen begleiten und schützen . Es muss Schulungen in Verteidigung für die Politiker geben. Zukünftige Verletzte dürfen nicht durch die Presse gehen, das schwächt die Partei im Ansehen. Traurig, aber eine Tatsache. Wehrt euch, schlüpft nicht in die Rolle des Verlierers und macht nicht Mimimi,
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Kommentar von Marion Marion
Um noch einmal auf den Kommentar von Gerd Haupt zurückzukommen, ich könnte mir vorstellen, dass Jurca im Kampfsport Erfahrungen hat. Aus eigener Erfahrung heraus weiß ich, dass jemand der trainiert ist, Verletzungen eher aushält als untrainierte Menschen. Der Körper passt sich irgendwie an. Ein erfahrener Karatekämpfer schafft es z. B. durch Anspannen der Muskulatur Schläge abzuwehren. Die können die Bauchmuskulatur so in Spannung bringen, dass man das Gefühl hat gegen eine Betonwand zu schlagen. Blutergüsse, die man als Anfänger ab und an hat, zeigen sich später nicht mehr. Wenn man am Schlagbrett trainiert, schmerzt das nur in der Anfangszeit. Später merkt man keine Schmerzen mehr. Das sind alles Aspekte, die man auch berücksichtigen sollte. Wir kennen Herrn Jurca nicht. Schon möglich, dass er härter im Nehmen ist als andere Menschen.
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Kommentar von Marion Marion
@ Gerd Haupt Es gibt Männer, die sind so. Der Typus Mann, den Henning Baum oder Bruce Willis darstellen, gibt es auch in der Realität. Vitali Klitschko oder Selenskyj hätten auch so reagiert. Sie gehören wahrscheinlich dem anderen Typus Mann an (und das ist jetzt nicht abwertend gemeint). Männer, die nicht zum Kampfsporttraining gehen, sondern Rasen mähen, nicht Whisky trinken, sondern Smoothies und zur Zahnprophylaxe laufen (zweimal im Jahr). Ich habe selbst einmal Kampfsport gemacht und ich weiß, es gibt Männer, die sind anders als Sie. Ihm die Glaubwürdigkeit abzusprechen, weil er anders ist als Sie, ist nicht in Ordnung.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Die zunächst fehlende Meldung bei den neuesten Pressemitteilungen der Bayerischen Polizei war mir auch aufgefallen. Wenn dies lt. Staatsanwaltschaft eine Frage der Relevanz wäre ("es hätte bisher überhaupt nur zwei Anfragen gegeben"), dann kann man das wohl kaum an der Anzahl der Nachfragen - zumal bei fehlender PM - festmachen. Wenn z.B. ein CSU-Politiker betroffen gewesen wäre, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies genauso abgelaufen werden. Dann wäre mit Sicherheit von 'einem unerträglichen Angriff auf die Demokratie und deren politischen Vertreter' die Rede gewesen.
Immerhin hatte der AfD-Politiker lt. RT-DE für kurze Zeit das Bewusstsein verloren und sich dann auf dem Boden wiedergefunden. Die Männer hätten auf ihn eingetreten. Dabei erlitt der AfD-Politiker schwere Prellungen im Gesicht und weitere Verletzungen.
(https://meinungsfreiheit.rtde.life/inland/177806-wahlkampf-in-bayern-afd-politiker/)
Auch das Unterbringen der Meldung in einer Sammelmeldung statt Einzelmeldung, wie es (auch wg. der Zeugensuche) angemessen wäre, finde ich merkwürdig: Erst Recht, wenn bereits 'eine geworfene Coladose auf einen Infostand einer Partei' eine eigenständige Meldung wert ist:
Unbekannter wirft Coladose - Zeugen gesucht
14.08.2023, Polizeipräsidium Unterfranken
SCHWEINFURT. Am Samstagvormittag hat ein unbekannter Täter eine Coladose auf einen Infostand einer Partei geworfen. Die Kriminalpolizei Schweinfurt sucht nun Zeugen. ...
(https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/053783/index.html)
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Kommentar von Gerd Haupt
Wer würde in einer solchen Situation nicht sofort einen Arzt zur Hilfe rufen?
Das Angebot der Polizei zur ärztlichen Untersuchung hat er ebenfalls abgelehnt...
Misstraut er den Ärzten so sehr und riskiert lieber ein unbehandeltes Blutgerinsel im Gehirn?
Das Verhalten ist nicht schlüssig.
Auch bei dem Interview kurz nach dem Vorfall, sieht man zwar ein geschwollenes, zugerichtetes Gesicht,
jedoch die Körpersprache passt ganz und gar nicht.
Er wippt unablässig mit dem (schmerzenden?) Kopf und ist auch sonst sehr schnell und geschmeidig mit seinen Oberkörperbewegungen.
Er spricht sehr schnell,
kein Anzeichen von Beeinträchtigung der Orientierung oder der Denkschnelligkeit bei diesem fürchterlich geschwollenen Kopf...
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Kommentar von Red Marut Jr.
Vorsicht ist auf unseren Wegen geboten. Für mehr als 20 % der heimischen Bevölkerung. Nicht nur der "Bundespräsident" hat die Jagd auf Anderswähler quasi freigegeben.
Ja, Vorsicht ist das Gebot der Stunde. Heute, wo wieder linientreue Schlägertruppen durch die Straßen ziehen, beschützt wie angefeuert von ... "sie wissen schon" diejenigen jagen, die zur Jagd freigegeben wurden.
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Kommentar von Marco Fuhr
Falscher Täter, richtiges Opfer...
bitte weiter gehen ..
Wenn die AfD aus soetwas nicht lernt?
Amts u Mandatsträger müssen entsprechend geschult werden.
Die AfD braucht einen robusten SD( Sicherheitsdienst.)
Es ist ja nicht das erste mal und ein Wunder, daß es noch nicht zu Toten oder bleibenden Schäden gekommen ist.
Man kann sich nicht ständig überfallen u verprügeln lassen!!!!!!